Französischer Wodka

Wodka gilt seit Hunderten von Jahren als eine in den osteuropäischen Ländern weit verbreitete Spirituose. Im Jahr 1930 wurde das Getränk dank neuer Technologien bei der Herstellung wirklich demokratisiert. Zwischen 2002 und 2012 stieg die Produktion von französischem Wodka erheblich an und wuchs stetig. Lassen Sie uns herausfinden, woher diese Spirituose stammt und wie man sie am besten genießt.

Herkunft des französischen Wodkas

Die Erhöhung der Steuern auf Spirituosen im Jahr 2012 hat den Markt für französischen Wodka nicht daran gehindert, weiter zu wachsen. Frankreich hat seit Jahren sein Können durch die Herstellung hochwertiger Cuvées bewiesen, insbesondere durch solche, die in der Region Cognac hergestellt werden. Der erste französische Wodka wurde 1997 von Sydney Franck kreiert. Es handelt sich um den Grey Goose, diese Marke ist sehr bekannt und sogar die drittmeistverkaufte Marke in Frankreich. Natürlich gibt es noch viele andere Wodkamarken.

Wie wird französischer Wodka hergestellt?

Zunächst einmal muss man wissen, dass französischer Wodka aus gekochten Kartoffeln oder gekeimtem Getreide hergestellt wird, das kann Mais, Roggen, Weizen oder Gerste sein. Einige französische Wodkas werden aus Traubenalkohol hergestellt.

Alle verwendeten Rohstoffe werden zerkleinert, um die Maische zu erhalten, die in Edelstahltanks gegärt wird. In diesem Schritt wird auch Hefe hinzugefügt. Anschließend wird die Mischung in einen Destillierapparat geleitet, um destilliert zu werden.

Der französische Wodka wird dann mit Aktivkohle gefiltert, damit alle Rückstände entfernt werden. Um den Alkoholgehalt zu verändern, wird je nach gewünschtem Ergebnis entmineralisiertes Wasser hinzugefügt. Anschließend wird ein letztes Mal gefiltert, bevor der Wodka vor der Abfüllung in Flaschen ruhen kann. Um eine aromatische Komplexität zu erreichen, werden einige französische Wodkas für einige Monate oder sogar Jahre in Eichenfässern gelagert; dabei handelt es sich um eine Alterungsphase.

Wie serviert und genießt man französischen Wodka?

Zunächst einmal sollten Sie wissen, dass französischer Wodka nicht eiskalt serviert wird. Die Flasche sollte also nicht in den Gefrierschrank gestellt werden. 2 bis 3 Stunden im Kühlschrank reichen völlig aus, um diese Spirituose auf eine optimale Temperatur zwischen 8 und 10° zu bringen. Es ist nicht ratsam, Ihren französischen Wodka in den Gefrierschrank zu legen, da sich das gesamte Wasser in Eis verwandelt und Sie somit reinen Alkohol servieren. Wenn Sie mehr Frische wünschen, können Sie Ihre leeren Wodkagläser in den Gefrierschrank stellen.

Eine russische Tradition besagt, dass Wodka in einem Zug getrunken wird. In Frankreich und ganz Europa sollte Wodka jedoch in zwei oder sogar drei Schlucken getrunken werden. Es wird auch nicht empfohlen, französischen Wodka mit Fruchtsaft oder einem kohlensäurehaltigen Getränk zu mischen. Er kann jedoch für die Herstellung bestimmter Cocktails verwendet werden. Auch salzige Snacks gehören zum Wodka dazu.

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